Unkersdorfer Straße

Das Mehrfamilienhaus in der Unkersdorfer Straße 14 wurde um 1900 errichtet und befindet sich in einem festgesetzten Sanierungsgebiet der Stadt Dresden. Bei der Sanierung und Modernisierung des Gebäudes wurden die Auflagen berücksichtigt und die Substanz weitgehend erhalten. Die Immobilie zeichnet sich durch moderne Grundrisse und durchdachte Architektur aus. Die offenen und fließenden Räume bieten ein einladendes Zuhause und vermitteln ein großzügiges Wohngefühl. Die durchdachten Grundrisse sind modern, funktional und tragen zu einem harmonischen Gesamtbild bei. Die Unkersdorfer Straße ist Teil eines schachbrettartigen Straßennetzes mit den für Cotta typischen Mehrfamilienhäusern, die auch als "Würfelhäuser" oder "Kaffeemühlen" bekannt sind. Durch die Eingemeindung Cottas wurde der Ortsteil im Jahr 1903 ein Teil von Dresden und entwickelte sich zu einem attraktiven Wohnort, obwohl es von der Industrialisierung weniger stark betroffen war als die Nachbarorte Löbtau und Friedrichstadt.